02133 - 26800
DORMAGEN • KÖLN
Eine Konzert-Matinee in der einzigartigen Historischen Stadthalle Wuppertal ist ein besonders grandioses - und barrierefreies Erlebnis! Erleben Sie in kleiner Gruppe Beethovens Ouvertüre Coriolan sowie die Sinfonie Nr. 5 von Mahler und genießen Sie anschließend eine große Bergische Kaffeetafel... "Ein fast magischer Ort für Musik" – so hat die große Pianistin Hélène Grimaud die Historische Stadthalle Wuppertal genannt, einen Konzertsaal, der Künstler aus aller Welt immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert. Akustisch einer der besten Säle Europas, architektonisch ein Schmuckstück und ausgestattet mit modernster Technik, bietet der Große Saal den perfekten Rahmen für ein wunderbares Konzerterlebnis, das wir in kleiner Gruppe von nur maximal 8 Mitreisenden erleben wollen!
Diese Reise führen wir mit dem durch, der über maximal 8 Sitzplätze verfügt.
SONNTAG • 17.11.2024 Kurze Fahrt im K&N-MiniBus ab unseren Zustiegen in Dormagen, Köln, Leverkusen und Düsseldorf Süd. Bereits gegen 10.30 h stehen Sie vor dem beeindruckenden Bau der Historischen Stadthalle im Zentrum Wuppertals. Im großen Saal der Stadthalle (die Wiener Symphoniker, Sir Simon Rattle und Helene Grimaud feiern die Akustik als "eine der besten Europas") erleben Sie nun die Coriolan Ouvertüre von Ludwig van Beethoven sowie die Sinfonie Nr. 5 von Gustav Mahler. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Patrick Hahn, als Solistinnen erleben Sie Catarina Laske-Trier (Flöte) und Manuela Randlinger (Harfe). Die Historische Stadthalle Wuppertal ist für Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen / Laufen eine herausragende Spielstätte. Denn: Vom Ausstieg aus dem MiniBus bis auf Ihren gebuchten Platz ist weder eine Treppe, noch ein Absatz oder ein Stockwerk zu überwinden.
Nach dem Konzert kehren Sie zum K&N-MiniBus zurück und fahren in das umliegende Bergische land, wo Sie in einer Traditions-Gaststätte eine typische Bergische Kaffeetafel genießen... Hier lassen Sie sich Zeit für nette Gespräche und die Kaffeetafel (Kaffee oder Tee satt, Kuchen, Rosinen- & Schwarzbrot, Quark, Rübenkraut, Wurst- & Käseauswahl, Waffeln, Milchreis...), bevor der K&N-MiniBus vorfährt und die Rückfahrt zu den Zustiegen beginnt.
DAS KONZERTPROGRAMM:
LUDWIG VAN BEETHOVEN / GUSTAV MAHLER Ouvertüre zu ›Coriolan‹ c-Moll op. 62
LUTZ-WERNER HESSE ›Pas de deux …‹ Konzert für Flöte, Harfe und Orchester op. 91 (UA)
GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Das WUPPERTALER SINFONIEORCHESTER SCHREIBT:
Für Flöte, Harfe und Orchester gibt es bis heute kaum Werke – von Mozarts beliebtem Konzert einmal abgesehen. Der Wuppertaler Komponist Lutz-Werner Hesse hat sich diesem Nachholbedarf nun angenommen und gleich eines der bis dato umfangreichsten Werke für diese Besetzung geschrieben. »Angesichts der klanglichen Zartheit beider Instrumente ist bei der Instrumentation größte Vorsicht geboten«, sagt er über die Herausforderung bei seiner Arbeit. Mit Catarina Laske-Trier und Manuela Randlinger widmen sich zwei Orchestermitglieder der Soloparts, die sowohl eine lange gemeinsame Duo-Vergangenheit haben als auch mit Hesses Werken bestens vertraut sind. Dass auf dessen neues Konzert Gustav Mahlers klanggewaltige 5. Sinfonie folgt, dürfte den Wuppertaler Tonschöpfer indes sehr freuen, gehört der Österreicher doch zu seinen absoluten Lieblingskomponisten. Die zarten Harfentöne spielen auch im berühmten Adagietto aus Mahlers Fünfter eine zentrale Rolle, bekannt aus dem Filmklassiker ›Tod in Venedig‹. Und mit der ›Coriolan‹-Ouvertüre zu Beginn eine eher unbekannte Seite an Mahlers Schaffen: Als hochangesehener Dirigent sah er es als seine Pflicht, Werke zu »retuschieren« und so an gegenwärtige Klangmöglichkeiten anzupassen, besonders jene von Ludwig van Beethoven.
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