02133 - 26800
DORMAGEN • KÖLN
Eine Konzert-Matinee in der einzigartigen Historischen Stadthalle Wuppertal ist ein besonders grandioses - und barrierefreies Erlebnis! Erleben Sie in kleiner Gruppe Mozarts Violinkonzert Nr. 5 und Berlioz' Symphonie Fantastique und genießen Sie anschließend eine große Bergische Kaffeetafel... "Ein fast magischer Ort für Musik" – so hat die große Pianistin Hélène Grimaud die Historische Stadthalle Wuppertal genannt, einen Konzertsaal, der Künstler aus aller Welt immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert. Akustisch einer der besten Säle Europas, architektonisch ein Schmuckstück und ausgestattet mit modernster Technik, bietet der Große Saal den perfekten Rahmen für ein wunderbares Konzerterlebnis, das wir in kleiner Gruppe von nur maximal 8 Mitreisenden erleben wollen!
Diese Reise führen wir mit dem durch, der über maximal 8 Sitzplätze verfügt.
SONNTAG • 27.10.2024 Kurze Fahrt im K&N-MiniBus ab unseren Zustiegen in Dormagen, Köln, Leverkusen und Düsseldorf Süd. Bereits gegen 10.30 h stehen Sie vor dem beeindruckenden Bau der Historischen Stadthalle im Zentrum Wuppertals. Im großen Saal der Stadthalle (die Wiener Symphoniker, Sir Simon Rattle und Helene Grimaud feiern die Akustik als "eine der besten Europas") erleben Sie nun das Sinfoniekonzert mit dem Violinkonzert Nr. 5 von Wolfgang Amadeus Mozart und der "Symphonie fantastique" von Hector Berlioz. Es spielt das Sinfonieorchester Wuppertal unter der Leitung von Carl St. Clair, als Solist an der Violine erleben Sie Kolja Blacher. Die Historische Stadthalle Wuppertal ist für Menschen mit Beeinträchtigung beim Gehen / Laufen eine herausragende Spielstätte. Denn: Vom Ausstieg aus dem MiniBus bis auf Ihren gebuchten Platz ist weder eine Treppe, noch ein Absatz oder ein Stockwerk zu überwinden.
Nach dem Konzert kehren Sie zum K&N-MiniBus zurück und fahren in das umliegende Bergische Land, wo Sie in einer Traditions-Gaststätte eine typische Bergische Kaffeetafel genießen... Hier lassen Sie sich Zeit für nette Gespräche und die Kaffeetafel (Kaffee oder Tee satt, Kuchen, Rosinen- & Schwarzbrot, Quark, Rübenkraut, Wurst- & Käseauswahl, Waffeln, Milchreis...), bevor der K&N-MiniBus vorfährt und die Rückfahrt zu den Zustiegen beginnt.
DAS KONZERTPROGRAMM:
WOLFGANG AMADEUS MOZART Violinkonzert Nr. 5 A-Dur
HECTOR BERLIOZ ›Symphonie fantastique‹
Das WUPPERTALER SINFONIEORCHESTER SCHREIBT:
Als Wolfgang Amadeus Mozart sein fünftes Violinkonzert aufs Notenpapier zauberte, war er nicht einmal 20 Jahre alt. Geschrieben hat er es in A-Dur, einer seiner Lieblingstonarten. In Mozarts Werk steht sie oft für träumerische, schwebende und zarte Töne. Und so ist das Konzert derart vollgepackt mit einer Fülle von Schönheiten, dass es einem beim Hören beinahe die Tränen in die Augen treibt. Doch Mozart wäre nicht Mozart, wenn er in diese schimmernde Musik nicht auch eine Portion dunkler, ja fast dämonischer Untertöne gemischt hätte. Diesen begegnen wir auch in der ›Symphonie fantastique‹ von Hector Berlioz, die mit der fantastischen Vision eines Hexensabbats endet. Nur drei Jahre nach Ludwig van Beethovens Tod schuf der gerade einmal 27-jährige Berlioz damit eines der wichtigsten Werke der Romantik – in einer Tonsprache, die so neu war, dass die Uraufführung einen heftigen Skandal provozierte. Mit Carl St. Clair steht dabei ein gern gesehener Gast am Pult: Seit der vergangenen Spielzeit ist er ›Ehrengastdirigent‹ des Sinfonieorchester Wuppertal.